Sammelsurium an Informationen

Sammelsurium an Informationen

Wir haben hier alle möglichen zusätzlichen Infos zusammengetragen, die nicht so richtig in eine der Kategorien der anderen Seiten passt. Für die Hardfacts wie Dresscode, Adressen und Ablaufplan schaut bitte auf die jeweiligen Links.

Hier findet ihr unter anderem Kontaktdaten oder Fun-Facts und Best-Practices auf Hochzeiten generell. Es gibt natürlich noch viel mehr Gebräuche, die wir hier auslassen, da wir sie nicht praktizieren werden. Die Gebräuche, die wir nett finden, wollen wir hier mit euch teilen, auch weil wir einiges davon bis vor kurzem selbst nicht wussten und für den einen oder anderen unserer Gäste unsere Hochzeit die erste ist.

Dresscode

Den konkreten Dresscode für unsere Hochzeit findet ihr hier. Zusätzlich dazu gibt es aber ein paar Konventionen, an die man sich generell auf einer Hochzeit halten sollte. 

Kein weißes Kleid
Das weiße Kleid ist der Braut vorbehalten. Auch jegliches andere fast komplett weiße Outfit ist Tabu. Das beinhaltet auch komplett cremefarbene Outfits oder Outfits, die als Hauptfarbe weiß/cremefarben mit einer dezenten Musterung haben.
Es gibt den Brauch, dass die Trauzeugin mit Rotwein ausgestattet wird und das Recht (bzw. die Pflicht) hat, unpassendes Gewand damit einzufärben.
Kein reinweißes Hemd
Es ist okay wenn das Outfit weiße Akzente beinhaltet. Es ist aber üblich, hier keine reinweiße Farbe zu wählen, sondern ivory/elfenbeinfarben. Das trifft vor allem Hemden (oder Blusen) unter einem Anzug.
Konkret geht’s hier darum, dass viele Hochzeitskleider selbst nicht reinweiß, sondern elfenbeinfarben sind und somit ein weißes Hemd daneben – speziell auf Fotos – heraussticht und im Vergleich das Brautkleid „schmutzig“ aussehen lässt.
Wir verbieten euch also keine weißen Hemden, wir freuen uns einfach über jeden, der die Möglichkeit hat ein farbiges Hemd anzuziehen – um schönere Fotos zu bekommen.
Die Farbe Rot
Rot ist zwar an sich nicht Tabu auf Hochzeiten, jedoch gibt es ein altes Vorurteil, nachdem ein Gast in Rot eine intime Beziehung zu Braut/Bräutigam hat oder hatte.
Die Farbe Schwarz
Schwarz trägt man nur auf Beerdigungen, so das allgemeine Sprichwort. Deshalb ist es nicht gern gesehen, auf eine Hochzeit komplett in schwarz bzw. im schwarzen Anzug zu kommen.
Wer nur einen einzigen schwarzen Anzug besitzt, muss sich keine Sorgen machen. Wir finden es nicht schlimm, wenn ihr einen schwarzen Anzug tragt, solange er nicht mit weißem Hemd und schwarzer Fliege/Krawatte kombiniert wird. In Kombination mit farbigem Hemd und farbiger Fliege/Krawatte macht ihr alles richtig. Ähnliches gilt für Kleider: schwarze Akzente sind kein Problem, ganz schwarz ist eher unüblich.
Bräutigam diktiert die Garderobe
Für Gäste im Anzug stellt sich oft die Frage: Wann darf ich das Sakko oder den Blazer ausziehen? Wann die Krawatte runternehmen?
Das diktiert alles der Bräutigam. Zieht er das Sakko aus, dann dürfen es auch die Gäste ausziehen. Nimmt er die Fliege runter, dürfen auch die Gäste Fliegen und Krawatten ablegen usw.

Musik

Auch für die Musikalische Untermalung wird gesorgt. In der Kapelle dürfen wir Thomas Onkel Peter Vacha mit seinem 4-stimmigen Vocal-Ensemble Joyful Voices bestaunen.

Bei der anschließenden Hochzeitsfeier unterhält uns dann der DJ Alexander Kouba von der Eventagentur EVENTFEVER.

Zeremonienmeisterin

Viele kennen diese Rolle unter anderen Namen wie EventmanagerIn oder ähnlichem, grade bei katholischen Trauungen ist der Name ZeremonienmeisterIn gebräuchlich. 

Für uns übernimmt diese Aufgabe unsere liebe Freundin Beate, der wir irrsinnig dankbar für ihre Unterstützung sind. Wenn ihr irgendwelche organisatorischen Fragen oder Beiträge habt, meldet euch gerne bei ihr. Sie koordiniert auch jegliche Reden und Hochzeitsspiele.

Auch ein großes Dankeschön geht an John Kulha, der als Beates Ehemann ebenfalls eine große Unterstützung ist.

Trauzeugen

Als Trauzeugen haben wir ebenfalls zwei super liebe Menschen ausgewählt, denen wir dankbar für jegliche Unterstützung sind.

Unplugged Wedding

Der beliebte Trend von Unplugged Weddings schreibt eine Feier ganz ohne Smartphones vor, damit alle die Feier voll und ganz im Moment erleben können und wir zwei in den schönen Momenten euer Lächeln sehen und nicht die Rückseite eurer Handys.

Wir haben auch einen wundervollen Fotografen engagiert, der alle wichtigen Momente festhalten wird.

Was wir nicht wollen ist, dass ihr ihm seine Arbeit erschwert, indem er sich darum kümmern muss, dass keine gezückten Handys auf den Bildern landen oder im Nachhinein feststellen, die wichtigen Momente wie der erste Kuss oder der Tortenanschnitt von Smartphones gephotobombed wurden.

Keine Sorge, wir werden keine Kiste aufstellen, in der ihr eure elektronischen Geräte abgeben müsst! Wir bitten euch lediglich, diese in euren Taschen zu behalten.

Fotografen

Wir verwenden diesen Platz gleich, um ein bisschen Werbung für unseren Fotografen zu machen. Tobias Müller aka PhoTobi und neuerdings Müller und Müllerin hat uns schon zu unserem Verlobungsshooting begleitet und (fast) alle Fotos auf dieser Website und den Einladungskarten geschossen.

Er wird uns den ganzen Tag begleiten, um alle schönen Momente festzuhalten. Somit haben wir danach Fotos in super Qualität und jeder kann den Moment genießen, ohne zwischendurch Selfies und Fotos mit dem Handy zu machen.

Nur fast alle Fotos deshalb, weil die Fotos für den Dresscode in einem großartigen spontanen Shooting mit Christopher Wildzeisz entstanden sind, damit wir euch zeigen können, wie wir als Gast auf unsere eigene Hochzeit kommen würden. Dankeschön nochmal dafür!

Außerdem stammen die Fotos zum Essen direkt von unserer Verlobung und wurden dabei von Niklas Schnaubelt geschossen. Auch dafür ein großes Dankeschön!

Das Brautpaar steht im Mittelpunkt

Auf jeder Hochzeit geht es an dem Tag um das Brautpaar. Als Gast sieht man nur diesen einen Tag. Die Monate an Vorbereitungen für diesen einen Tag werden hier oft übersehen. Darum gilt für Gäste, dass das Ziel ist, den Tag dem Brautpaar so schön wie möglich zu gestalten.

Hier spielt es keine Rolle, ob es sich um Aktivitäten wie Spiele auf der Hochzeit, den Dresscode oder den Wunsch des Brautpaares, die Handys in der Tasche zu lassen, handelt. Auch so Kleinigkeiten, wie mit einem schreienden Kind die Kirche zu verlassen oder keinen Heiratsantrag zu machen, um die Aufmerksamkeit vom Brautpaar abzulenken, gehören hier dazu. Wenn es dazu dient, dem Brautpaar eine Freude zu bereiten, dann ist es genau das richtige Verhalten.

Wenn jemand mit den Vorstellungen des Brautpaares für diesen Tag nicht übereinstimmt, ist niemand böse, wenn die Einladung nicht angenommen wird.

Brautstehlen

Einer der bekanntesten Bräuche ist das Brautstehlen. Hier wird die Braut von einer Gruppe der Gäste entführt und der Bräutigam muss sie wiederfinden. Wir haben uns dazu entschieden, das nicht zu praktizieren, da wir unseren Hochzeitstag so viel wie möglich zu zweit verbringen wollen.

Tanz mit der Braut

Ein anderer Brauch, den wir toll finden ist, dass normal jeder Herr im Laufe des Abends zumindest einmal mit der Braut tanzt. Das muss auch gar kein ganzes Lied sein, sondern kann auch nur ein kurzer Moment sein. 

Wir finden das muss sich auch gar nicht auf alle Herren plus Braut beschränken. Der Bräutigam freut sich genauso über die Tanzaufforderungen. 

RSVP

Das ist eine französische Abkürzung für die Bitte um Antworten. Auf Hochzeiten ist es üblich, in jedem Fall eine Meldung abzugeben, ob man kommt oder nicht.

Wir bitten euch also um eine Zu- oder Absage bis spätestens 1. Juli 2024.

Familienname

Ab unserer standesamtlichen Hochzeit am 31.07.2024 heißen wir beide Janka

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